Wenn Klassensprecherinnen und Klassensprecher zusammenkommen, wird es nie langweilig – schon gar nicht, wenn es um Fahrgeräte, Fußball, Zäune, TÜV und Hightech-Spielgeräte geht. Die Delegationen der Klassen 3a–c und 4b–c hatten jedenfalls einiges im Gepäck.

Fahrgeräte vs. Fußball – das Duell auf dem unteren Schulhof 🛴⚽
Die 3b meldete, dass Roller und Bälle dort regelmäßig in kleinen Chaos-Wellen zusammenprallen – inklusive Drängeleien und tief empörten „Das war ich nicht!“-Rufen.
Die Lösung: Der Schulhof wird in zwei Bereiche geteilt. Ein Zaun beim neuen Spielgerät markiert die Grenze. Die Klassensprecherinnen und -sprecher geben alles an ihre Klassen weiter.

Das große Warten auf den TÜV ⏳🔧
Das neue Spielgerät bleibt noch ein Geduldsspiel. Der TÜV fehlt, der Platz drumherum ist noch nicht ganz fertig – Eröffnung also erst zu Weihnachten. 🎄

Warum der Aushang spät kam 📄🕵️‍♀️
Frau Döhrer erklärte, warum der Vorschlag erst später aushing: Das erste Angebot war so teuer, dass selbst der Taschenrechner kurz schlucken musste. Die Suche nach einer guten, aber bezahlbaren Alternative hat gedauert.

Wer hat schon geschaut? 👀👍
Zwei Klassen hatten den Aushang bereits studiert und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler informiert.

Barrierefreiheit bleibt wichtig ♿✨
Die Klassensprecherinnen und Klassensprecher betonten erneut, wie wichtig ihnen ein barrierefreier Zugang ist.

Ein Blick auf die neuen Spielgeräte 🛝💻
Frau Döhrer zeigte online die neu ausgewählten Geräte. Idee: eine Kombination der beiden Modelle, damit alles gut zusammenpasst – und barrierefrei bleibt.

Wie geht es weiter? ➡️📌
Das neue Angebot ist angefordert. Sobald es da ist, wird es ausgehängt. Bitte die Klassen darauf aufmerksam machen.

Damit endete eine lebhafte Sitzung, in der klar wurde: Klassensprecherinnen und Klassensprecher bringen die Schule mit jeder Besprechung ein kleines Stück weiter. 🚀